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Symptome verstehen: Warum Unterdrückung mehr schadet als nützt?

Die Gewohnheit, Symptome über längere Zeit zu unterdrücken, kann den Körper dazu zwingen, seinen Kampf um Gesundheit aufzugeben. Hier einige Beispiele dazu:

Schmerzmittel können zwar vorübergehend Schmerzen lindern, aber langfristig zu Magenproblemen und Leberschäden führen.

Schlafmittel können zwar kurzfristig beim Einschlafen helfen, aber langfristig zu Abhängigkeit und einer Verschlechterung der Schlafqualität führen.

Steroide können chronische Gelenkschmerzen lindern, aber das gesamte Immunsystem unterdrücken und sogar im Laufe der Zeit zu Gelenkschäden beitragen.

Stimulanzien können anfangs Energie liefern, aber letztendlich die Nebennieren und das Nervensystem erschöpfen. Selbst ein Krug voller Kaffee kann eine erschöpfte Person zwar aufwecken, verbessert aber nicht langfristig den Energiezustand, sondern erschöpft ihn nur weiter.

Antibiotika können zwar infektiöse Krankheitserreger bei akuten Infektionen der oberen Atemwege abtöten, aber wenn das zugrunde liegende Ökosystem im Körper nicht wesentlich verbessert wird, werden dieselben Krankheitserreger weitere Male unterstützt und sind somit resistent gegen Antibiotika, wenn sie wiederholt verabreicht werden.

Viele Patienten suchen letztendlich in solchen Fällen die Hilfe von Kräuterkundigen, da sie erkennen, dass sich ihre Gesundheit verschlechtert, anstatt sich zu verbessern.

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